Italien war im Mittelalter eine zentrale Kontaktzone zwischen verschiedenen Völkern, Kulturen und Wirtschaftsräumen. Nirgendwo sonst in Europa trafen sich zwischen 1000 und 1500 so viele Einflüsse aus allen Himmelsrichtungen, von nirgendwo sonst gingen allerdings auch so viele Entwicklungen aus. Beständig trugen die Menschen aus Italien ihre Waren, ihre Kultur und ihr Denken in die Ferne. Gleichzeitig wurde Italien von seinen Gästen, Einwanderern und Invasoren stark geprägt - unabhängig davon, ob diese in friedlicher oder kriegerischer Absicht kamen, kurz blieben oder heimisch wurden. In diesem Gravitationszentrum der mittelalterlichen Welt kreuzten sich alle wichtigen Wege.
Die mittelalterliche Beziehungsgeschichte zwischen Italien und der Welt wird anschaulich und mit vielen Verweisen auf die Gegenwart dargestellt.
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Diesen Artikel haben wir am 09.10.2017 in unseren Katalog aufgenommen.