Eine Reliquie, die alles besiegeln soll.
Ein Mann, der sie wiederfinden muss.
Ein Mörder, der seine blutige Spur zieht ... Die Spur des Schnitters.
Januar 1477: Karl der Kühne, Herzog von Burgund, stirbt in der Schlacht von Nancy.
Burgund wird zum Spielball der Mächtigen von Europa. Maria von Burgund, Karls Tochter, drängt Maximilian von Habsburg zu seinem Eheversprechen zu stehen. Ihr bleiben nur noch wenige Wochen, bevor sie sich dem Druck Frankreichs beugen muss. Die Habsburger senden einer der kostbarsten Reliquien des Christentums als Zeichen ihres Einverständnisses nach Burgund. Doch die gesamte Eskorte wird grausam ermordet, die Reliquie verschwindet spurlos.
Konrad von Hohenstade, Bevollmächtiger des Kaisers und Ritter im Orden des Schwarzen Adlers, muss die Kostbarkeit rechtzeitig vor Ablauf der Frist finden. Für ihn beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Dabei muss er sich einem ebenso geheimnisvollen wie unerbittlichen Gegner folgen. Konrad folgt der Spur des Schnitters.
Stimmen zu „Die Toten des Meisters - Konrads erster Fall“:
„Schulte zeichnet die Figuren recht lebendig, sodass sie im Laufe der Geschichte zu richtigen Charakteren werden. (...) Es lohnt sich“ (Katrin Franzen, Rhein-Zeitung)
„Spannend geschrieben, gut recherchiert, einfach lesenswert“ (Dr. Klaus Schäfer, Leiter des Stadtmuseums Andernach)
„Lesenswerter Kriminalfall aus Andernach“ (Jörg Kijanski, www.histo-couch.de)
brosch., 236 S., 14,6 x 2 x 21,1 cm
Diesen Artikel haben wir am 09.10.2017 in unseren Katalog aufgenommen.