Die Namen stehen alle auf seiner Liste
Der erste Mord war nur der Anfang
Der Meister ist in die Stadt gekommen
Im Jahre 1476 sorgt der brutale Mord an dem Andernacher
Ratsherrn Hermann Wilhelm von Grevenrath für Aufregung.
Der vermeintliche Täter ist schnell gefasst. Noch in der Nähe
des Tatorts läuft der blutbesudelte Gregor Kreuzer der
Bürgerwache in die Arme. Stadtrat und Schöffen drängen
auf einen schnellen Prozess. Andernach erwartet die
Delegationen von Habsburg und Burgund: Ein ermordeter
Ratsherr, ohne einen verurteilten Mörder, würde kein gutes
Licht auf die Stadt werfen. Ein Mann aber hat Zweifel daran,
dass Gregor wirklich der Täter ist - Konrad. Keiner in der
Stadt kennt seinen vollen Namen oder seine Herkunft.
Als weitere Todesfälle die Stadt erschüttern, muss Konrad
sich entscheiden: Er ist der einzige, der die Pläne des
Mörders, des Meisters, durchkreuzen könnte.
Doch dann gerät er selbst auf dessen Liste. Die Todesliste des
Meisters.
Der Handlung des Romans ist eine "Spurensuche" angegliedert, die dem Leser wissenswerte Hintergrundinformationen bietet und ihn dazu einlädt, die historischen Stätten selber einmal
zu besuchen.
TB:, 280 S., 21,2 x 15 x 2,8 cm
Diesen Artikel haben wir am 09.10.2017 in unseren Katalog aufgenommen.